Am Sonntag, den 30.3.2014 wurden die Feuerwehren Hundsheim und Bad Deutsch Altenburg (Alarmstufe B2) um 23:02 mittels Sirenenalarm zu einem Brand einer Halle mit darin abgestellten KFZ in Hundsheim, Hauptstraße alarmiert.
Nachdem beim Einrücken ins Feuerwehrhaus bereits hohe Flammen und Funkenflug erkennbar waren und das Brandobjekt im dicht verbauten Ortsgebiet lag, wurde vom Einsatzleiter die Alarmstufe auf B3 erhöht und die Feuerwehr Petronell zum Einsatz nachalarmiert.
Nach Eintreffen am Einsatzort, unweit vom Feuerwehrhaus Hundsheim, wurde vom Einsatzleiter die Lage erkundet und folgende Lage vorgefunden: Eine Halle mit mehreren darin abgestellten KFZ steht in Vollbrand, der Brand droht auf Nachbarobjekte überzugreifen. Daher wurde entschieden, vom Rüstlöschfahrzeug (RLFA) Hundsheim einen Löschangriff mit 2 C-Rohren über das obere Nachbargrundstück durchzuführen. Es galt auch einen Übergriff des Brandes auf einen Schweinestall mit eingelagertem Stroh, der unmittelbar an das Brandobjekt angrenzt, zu verhindern.
Idealerweise konnte der Löschangriff über ein Flachdach durchgeführt werden und somit der Brand von oben gezielt bekämpft werden. Ein Atemschutztrupp der FF-Hundsheim rüstete sich inzwischen aus, weiters wurde eine Zubringleitung vom nächsten Hydranten zum RLFA-Hundsheim verlegt.
Die kurz darauf am Einsatzort eingetroffene FF-Bad Deutsch Altenburg übernahm die Aufgabe, vom Tanklöschfahrzeug (TLFA)-Bad Deutsch Altenburg einen Löschangriff unter Atemschutz direkt am Brandobjekt durchzuführen. Weiters wurde eine Zubringleitung von einem 2. Hydranten verlegt. Auch wurde von die Aufgabe der Atemschutzüberwachung übernommen.
Die FF-Petronell übernahm den Schutz des unteren Nachbargebäudes und führte einen Löschangriff vom Nachbargrundstück durch.
Der massive Löschangriff zeigte bald Wirkung , die Intensität des Brandes konnte schnell verringert werden und der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Bis „Brand-Aus“ gegeben werden konnte, mussten noch einige Brandherde im Gebäudeinnerem abgelöscht werden und Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Um ca. 2.00 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.
Eingesetzt waren:
FF-Hundsheim mit 15 Mitgliedern, RLFA 2000 und KLF
FF-Bad Deutsch Altenburg mit 15 Mitgliedern, TLFA 4000, KLF und VF
FF-Petronell mit 19 Mitgliedern, RLFA 2000, KLF, MTF und VF
FF-Wildungsmauer mit 3 Mitgliedern (zum Auffüllen der Atemluftflaschen)
Polizei und Rotes Kreuz
Am Montag, den 21.7.2014 wurden wir kurz nach 17:30 nach manueller Betätigung des Sirenendruckknopfes am Feuerwehrhaus zu einem Flurbrand alarmiert.
Oberhalb der Hexenrunse in Richtung Erhard brannten ein Grünschnitthaufen und einige Sträucher. Der Brand hatte sich noch nicht weit ausgebreitet und konnte rasch abgelöscht werden. Gegen 19:00 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.
7 Feuerwehrmitglieder und das RLFA wurden eingesetzt.
Auch einige technische Einsätze waren zu bewältigen, darunter eine Fahrzeugbergung auf der LH 167 am 6.7.2014 nach einem Motorradunfall. Am Sonntagnachmittag des 14.9.2014 wurden wir, nachdem es schon das ganze Wochende außergewöhnlich stark geregnet hatte, zu Auspumparbeiten in der Gemeindestraße alarmiert. Ein Keller stand auf grund des gestiegenen Grundwasserspiegels ca. 20 cm unter Wasser.
Nachdem von der Ortschaft aus ein in den Bäumen oberhalb der „Erhard“ hängender roter Schirm eines Paragleiters beobachtet wurden, rückten wir am 27.12.2014 mit dem Alarmstichwort „abgestürzter Paragleiter“ aus. Am Einsatzort angekommen konnte rasch Entwarnung gegeben werden, es lag kein Absturz vor. Der Gleitschirm wurde vom Paragleiterpiloten bereits wieder entfernt.
Weitere kleine technische Einsätze wie Wespennestentfernung oder Kanalreinigung wurden auch abgearbeitet.
Auch einige technische Einsätze waren zu bewältigen, darunter eine Fahrzeugbergung auf der LH 167 am 6.7.2014 nach einem Motorradunfall. Am Sonntagnachmittag des 14.9.2014 wurden wir, nachdem es schon das ganze Wochende außergewöhnlich stark geregnet hatte, zu Auspumparbeiten in der Gemeindestraße alarmiert. Ein Keller stand auf grund des gestiegenen Grundwasserspiegels ca. 20 cm unter Wasser.
Nachdem von der Ortschaft aus ein in den Bäumen oberhalb der „Erhard“ hängender roter Schirm eines Paragleiters beobachtet wurden, rückten wir am 27.12.2014 mit dem Alarmstichwort „abgestürzter Paragleiter“ aus. Am Einsatzort angekommen konnte rasch Entwarnung gegeben werden, es lag kein Absturz vor. Der Gleitschirm wurde vom Paragleiterpiloten bereits wieder entfernt.
Weitere kleine technische Einsätze wie Wespennestentfernung oder Kanalreinigung wurden auch abgearbeitet.